Bekämpfung des giftigen Jakobskreuzkraut
Giftig für Tier und Mensch
Zurzeit brauchen wir dringend viele Hände, um das giftige Jakobskreuzkraut, das sich in den letzten Jahren auch in unserer Region explosionsartig ausgebreitet hat, zu bekämpfen. Durch die derzeit heiße Witterung steht das Jakobskreuzkraut an vielen Wegrändern in voller Blüte.Wie sieht das Jakobskreuzkraut aus?
Bei uns findet sich meist die „klassische Version" des Jakobskreuzkrautes mit gelben Blüten, die fast immer 13 gelbe Zungenblüten haben und daher eigentlich recht gut erkennbar ist. Eine einzige verblühte Pflanze bildet zwischen 1000 und 3000, noch etliche Jahre keimfähige Samen aus. In der Regel fressen Rinder und Pferde die frischen Pflanzen nicht; sie „wissen" das es nicht gut für sie ist.Giftstoffe sind oft in der Silage
Dieser natürliche Schutzmechanismus funktioniert aber nicht im getrockneten Heu oder in der Silage. Die Giftstoffe kumulieren in der Leber und können über Monate und Jahre hinweg zu schwerwiegenden Erkrankungen der Tiere führen.Für das Ausreißen der giftigen Pflanze werden Arbeitshandschuhe benötigt, die bitte jeder selbst mitbringt. Weitere Informationen zum Jakobskreuzkraut sind u.a. auf folgender Webseite zu finden. http://www.ak-kreuzkraut.de/
Einladung zur Ausgestaltung eines Wanderwegs
Wanderweg der biologischen Vielfalt
Der DJK Houverath sowie die Arbeitsgruppen "Grünlandschutz und Streuobstwiesen" sowie "Wege, Tracks und Wandern" des Thürne e.V. wollen sich gemeinsam um die Ausgestaltung eines Wandweges der biologischen Vielfalt kümmern. Dazu findet am Donnerstag, 25.06.2015, 19.30 Uhr ein Treffen im Pfarrheim in Houverath statt. Für dieses Projekt wurde der Thürne e.V. finanziell gefördert, so dass die Umsetzung jetzt starten kann. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, um sich bei der Ausgestaltung dieses Weges einzubringen. Für Fragen stehen die Leiter der beiden Arbeitsgruppen Katharina Schmidt-Loske (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) und Heiner Dibbern (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) sowie Ulla Corzellius (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) zur Verfügung.Einladung zur Ausgestaltung eines Wanderwegs
Wanderweg der biologischen Vielfalt
Wir haben eine neue Arbeitsgruppe, die sich mit dem Thema „Thürne-Parcour" oder „Thürne-Wanderweg" (..den endgültigen Namen suchen wir noch) befasst. Ziel ist es, auf die Besonderheiten und vielleicht auch Alleinstellungsmerkmale unserer Region aufmerksam zu machen. Ansprechen möchten wir ein möglichst breit gefächertes Spektrum an möglichen Interessenten: Neben der klassischen Ausprägung eines Wanderweges, mit entsprechender Kennzeichnung möchten wir auch moderne Möglichkeiten nutzen. An markanten Stellen sollen u.a. Eichenpfähle mit QR-Codes versehen werden, die mit unserer Internetseite verknüpft sind und detailliertere Informationen zum betreffenden Standort geben. Natur, Ökologie, sportliche- und kulturelle Aspekte sollen miteinander verzahnt werden. Klassisch, modern und erlebbar.Der derzeit geplanten Verlauf findet sich hier: Thürne-Parcour
Hierzu eine konkrete Bitte: Wer von dieser Strecke Fotos hat, gerne auch alte, oder vorhat, mal so richtig gute Bilder zu machen, der wird herzlich gebeten, uns die Fotos zur Verfügung zu stellen.
Wer interessiert ist und mitmachen möchte, der ist gerne zu unserem nächsten Treffen, am 13. August 19:30 Uhr, im Besprechungsraum Mehrzweckhalle Houverath eingeladen.
Mobilität in unseren Dörfern
Bustrainings informierten über den ÖPNV
Einen Schreck bekommt Hanni Fussel schon, als die Bustüre sich schließt. Denn schließlich möchte sie nicht eingeklemmt werden. Doch Heiko Herr zeigt, dass der Schreck unbegründet ist. Der Bustrainer von der RVK beweist, dass man gar nicht eingeklemmt werden kann, wenn man leicht gegen den Gummiwulst der Türe drückt. "Viele Senioren sind oft etwas ängstlich, weil sie vielleicht schon lange nicht mehr den Bus benutzt haben. Diese Angst wollen wir ihnen nehmen." meint der erfahrene Busfahrer.